Das Sulinger Kreuz1

Weitere Impressionen von den Strecken

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Für die Exxon-Mobil bereitgestellter Tankzug am Bahnhof Sulingen. Im Vordergrund die alte, ungewöhnlich lange Ladestraße (Foto vom März 2007). Seitdem der Schwefeltransport 2014 eingestellt worden ist, und nur noch ein- bis zweimal pro Woche ein Ölzug fährt, brauchen keine Zusatzkapazitäten mehr am Bahnhof vorgehalten werden. Seitdem ist der Bahnhof immer leer, die Abstellgleise wachsen zu, sofern sie nicht ohnehin bereits abgebaut worden sind.

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Im Jahre 2008 glaubte man sich am Bahnhof Sulingen nach Sibirien versetzt. Anstelle des Birkenwaldes im Hintergrund wurde 2015 eine Straße gebaut.

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Alte marode Straßenbrücke bei Hassel (nahe Sulingen) über die Bahnstrecke 219a, Abschnitt Nienburg-Sulingen. Foto von 2007.

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Ãœberführung der Bahnstrecke 219a bei Lohaus (Samtgemeinde Rehden), Abschnitt Sulingen-Diepholz, Baujahr um 1920, Foto von 2016.   

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Einfahrt der stillgelegten Liebenauer Hafenbahn in den Liebenauer Weserhafen (Anschlußbahn an die Strecke 219b). Der Hafen wurde eigens für die riesige, geheime militärische Explosivstoff-Fabrik “Eibia GmbH Anlage Karl” im Dritten Reich erbaut. Hier wurde die Kohle für die werkseigenen Kraftwerke umgeschlagen und per Bahn auf das Werksgelände gebracht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Kraftwerke auf Gas umgestellt. Seitdem ist hier vermutlich kein Zug mehr gefahren. Das Gleis ist heute außerhalb des Hafens völlig zugewachsen, ein Weichenanschluß an die Strecke 219b besteht nicht mehr (Foto von 2007). 

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